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Dillinger Zweitligateam verliert am letzten Spielwochenende der Hinrunde beide Partien und rutscht auf einen Abstiegsplatz

(rm) Gleich zu Beginn der Partie zeigten die Dillinger, dass sie auf den Herrenpositionen mit fast jedem Gegner auf Augenhöhe sind. Im ersten Doppel erspielten sich Berchtenbreiter/Nirschl im ersten Satz sogar eine 18:14 Führung, welche sie aber nicht ins Ziel retten konnten. Ernüchtern vom Ausgang des ersten Satzes fanden die beiden Dillingen dann nicht mehr in Spiel und verloren in zwei Sätzen. Genau umgekehrt verlief dagegen die Partie im zweiten Herrendoppel. Nach sehr schwachem Beginn kämpften sich Merz/Güttinger in die Partie und besiegten ihre Kontrahenten in drei Sätzen. Das Damendoppel war wie so oft in der Hinrunde chancenlos und verloren deutlich in zwei Sätzen. Mehr … Auf Titelleiste klicken.

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Dillinger Zweitligateam verliert am letzten Spielwochenende der Hinrunde beide Partien und rutscht auf einen Abstiegsplatz

(rm) Gleich zu Beginn der Partie zeigten die Dillinger, dass sie auf den Herrenpositionen mit fast jedem Gegner auf Augenhöhe sind. Im ersten Doppel erspielten sich Berchtenbreiter/Nirschl im ersten Satz sogar eine 18:14 Führung, welche sie aber nicht ins Ziel retten konnten. Ernüchtern vom Ausgang des ersten Satzes fanden die beiden Dillingen dann nicht mehr in Spiel und verloren in zwei Sätzen. Genau umgekehrt verlief dagegen die Partie im zweiten Herrendoppel. Nach sehr schwachem Beginn kämpften sich Merz/Güttinger in die Partie und besiegten ihre Kontrahenten in drei Sätzen. Das Damendoppel war wie so oft in der Hinrunde chancenlos und verloren deutlich in zwei Sätzen.

Im ersten Herreneinzel zeigte Florian Berchtenbreiter einmal mehr, warum er zu den stärksten Einzelspielern der Liga gezählt wird. Gegen den Spitzenspieler des Tabellenführers siegte er deutlich in zwei Sätzen. Im Dameneinzel war schnell klar, dass kein weiterer Punkt auf das Dillinger Konto kommt. Amelie Storch kämpfte zwar um jeden Punkt, war am Ende aber doch chancenlos. Größere Hoffnungen machten sich die Dillinger im zweiten Herreneinzel sowie im gemischten Doppel. Doch beide Partien gingen nach großem Kampf jeweils in zwei Sätzen verloren. Das dritte Herreneinzel hatte dann noch nur statistischen Wert, war die Partie doch bereits verloren. So verlor Robin Fiedler sein Abschlusseinzel dann auch überdeutlich in zwei Sätzen.

Mit ganz anderen Erwartungen gingen die Donaustädter in das zweite Spiel des Wochenendes. Gegen den direkten Tabellennachbarn Neubiberg-Ottobrunn sollte in fremder Halle ein Punkt her, um die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf nicht davonziehen zu lassen.

Dieser Druck zeigte sich dann bereits in den ersten Doppelpartien. Berchtenbreiter/Nirschl fanden im ersten Herrendoppel zu keiner Zeit ins Spiel und verloren überraschend deutlich in zwei Sätzen. Auch das Damendoppel startete schlecht, kämpfte sich danach aber besser ins Spiel. Denkbar knapp ging aber auch der zweite Satz und damit das Match verloren. Merz/Güttinger kämpften sich in einem denkbar knappen Match in den dritten Satz, verloren diesen dann aber relativ deutlich.

Durch den 0:3 Rückstand nach den Doppeln wuchs der Druck auf die junge Dillinger Mannschaft schier ins Unermessliche. Leider konnten sich die Donaustädter nicht davon frei machen und spielten unter der enormen Anspannung teilweise gehemmt. Konnte Florian Berchtenbreiter im ersten Satz noch überzeugen, verlor er die beiden anschließenden Sätze unerwartet deutlich.  Als Amelie Storch im Dameneinzel gegen eine überforderte Gegnerin deutlich in zwei Sätzen gewann, keimte nochmals kurz Hoffnung auf.  Doch weder das Mixed um Güttinger/Oliwa, noch Philip Merz im drittel Herreneinzel hatten ihren Gegner dann etwas entgegen zu setzen. Beide Partien gingen deutlich an die Hausherren.

Gänzlich ohne Druck spielte Robin Fiedler dann im dritten Herreneinzel, stand die Niederlage der Gäste doch bereits vor seiner Partie fest. Nach nervösem Beginn steigerte sich der Dillinger dann deutlich und sorgte für den 2:6 Endstand.

Durch die Niederlage gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten beenden die Donaustädter die Rückrunde auf Platz sieben, was gleichbedeutend mit einem Abstiegsplatz ist. Hoffnung gibt die Tatsache, dass die Dillinger gegen die direkten Abstiegskonkurrenten Neubiberg und Wiebelskirchen noch in eigener Halle spielen. Grundlage für eine bessere Rückrunde wird aber ohne Zweifel eine geschlossenere Mannschaftleistung sein. Mit einer höheren Siegquote speziell in den Damenpartien stehen die Chancen auf den Klassenerhalt trotz enttäuschender Hinrunde nicht allzu schlecht.

 TSV Neuhausen-Nymphenburg ? TV Dillingen   6:2

Tobias Wadenka/Manuel Heumann? Florian Berchtenbreiter/Thomas Nirschl  21:19, 21:12
Amelie Oliwa/Christina Kunzmann? Amelie Storch/Annika Oliwa 21:10, 21:12
Lucas Bednorsch/Patrik Beier? Philip Merz/Tobias Güttinger 21:11, 19:21, 17:21
Tobias Wadenka? Florian Berchtenbreiter 17:21, 16:21
Kaja Stankovic? Amelie Storch 21:10, 21:14
Manuel Heumann/Amelie Oliwa? Tobias Güttinger/Annika Oliwa 21:19, 21:15
Lucas Bednorsch ? Philip Merz 21:19, 22:20
Patrik Beier? Robin Fiedler  21:14, 21:8

TSV Neubiberg-Ottobrunn? TV Dillingen   6:2

Gregory Schneider/Felix Hoffmann? Florian Berchtenbreiter/Thomas Nirschl  21:10, 21:12
Kathrin Hoffmann/Julia Hauber? Amelie Storch/Annika Oliwa 21:10, 21:19
Benjamin Placzek/Mi

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