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Johannes Oswald wird BBV-Geschäftsführer

Kim Mayer übernimmt Geschäftsführer-Position beim BWBV



Der Bayerische Badminton-Verband beschreitet weiterhin konsequent neue Wege. Zum 1. Juni 2024 übernimmt Johannes Oswald den neu geschaffenen Posten des Geschäftsführers. Der bisherige Geschäftsstellenleiter, Kim Mayer, nimmt eine neue Herausforderung an und wird zum 1. August Geschäftsführer beim Baden-Württembergischen Badminton-Verband (BWBV).



Erfahrung im semiprofessionellen Sportgeschehen sammelte Oswald als Spieler, Trainer, Teammanager, Vorstandsmitglied, Vizepräsident der Volleyballbundesliga und zuletzt als Geschäftsführer bei Volleyball Grafing. Darüber hinaus war der 33-Jährige, der eine Ausbildung zum Mediator absolvierte, sportpolitisch im Landtag tätig und ist aktuell noch stellvertretender Bürgermeister der Stadt Grafing/Oberbayern. „Ich freue mich über das entgegenbrachte Vertrauen. Mit meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, den Badmintonsport in Bayern und Deutschland weiterzuentwickeln. Als langjähriger Volleyball-Funktionär durfte ich viele Erfahrungen in der Vereins- und Verbandsarbeit sammeln. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und Herausforderung“, so der studierte Sportmanager. Besonders wichtig sei ihm das gute Zusammenspiel zwischen Ehrenamt und Hauptamt.



„Wir sind sehr froh mit Johannes Oswald einen erfahrenen Mitstreiter im Hauptamt gefunden zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm“, erklärt BBV-Präsident Frank Schlosser. Johannes Oswald wird – ebenso wie der Sportdirektor Lukas Gunzelmann – dem geschäftsführenden Vorstand um Frank Schlosser sowie Vizepräsidentin Gabriele Winkler und den Vizepräsidenten Hans-Georg Weigand und Marcus Barnstorf angehören. An alle Verbands- und Vereinsfunktionäre ergeht die Bitte, Johannes Oswald herzlich willkommen zu heißen und ihn nach Kräften zu unterstützen.



Im Juni und Juli steht nun eine intensive Einarbeitungsphase für Johannes Oswald und gleichzeitig die Übergabe der Aufgaben von Kim Mayer, der zukünftig maßgeblich die Geschicke des Nachbarverbands BWBV lenken und dementsprechend insbesondere innerhalb der Gruppe Süd-Ost, aber auch darüber hinaus, weiterhin eng mit dem BBV für die Weiterentwicklung des Badmintonsports zusammenarbeiten wird.



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